Nach der heftigen Kritik lenkte der Bilderdienst heute ein und streicht die umstrittene Passage. Instagram sprach von einem Missverständnis. "Um es deutlich zu sagen: Wir haben nicht die Absicht, Ihre Fotos zu verkaufen", erklärte der Mitgründer des Online-Dienstes, Kevin Systrom. Das solle in einer neuen Version der Regeln auch ausdrücklich so festgeschrieben werden.
Außerdem sei die Befürchtung übertrieben, dass Instagram-Bilder in Werbeanzeigen auftauchen könnten, erklärte Systrom. "Wir haben keine solchen Pläne und werden deswegen die Formulierung entfernen, die diese Frage aufkommen ließ."
Blöd wer seinen Account nun vorzeitig gelöscht hat. Dass diese Passage noch abgeändert wird, war so klar, wie die Tatsache das am 1. Januar ein neues Jahr anfängt.
Quelle: spiegel.de