Dadurch erhitzt Nvidia die Konsolen vs. PC-Diskussion erneut. Laut Nvidia sollen eine Low-End-CPU und eine Grafikeinheit im mittleren bis unteren Leistungssegment verbaut sein.
"Wenn die PS4 im Dezember in den Handel geht, wird sie lediglich die Hälfte der Performance einer GTX 680 (basierend auf GFlops und Texturleistung) bieten, welche bereit im März 2012 erschien. Also mehr als eineinhalb Jahre vorher." Des Weiteren betont Tony Tamasi, dass Konsolen per Definition geschlossene Plattformen sind, die sich nicht aufrüsten lassen. "Was man heute an Performance bekommt, ist das, was einen fünf bis zehn Jahre begleitet. PCs haben solche Probleme nicht."
PC-Spieler könnten immer in den Genuss von neuen Technologien kommen, während man mit Konsolen fünf bis zehn Jahre auskommen muss. "Wenn die Geschichte eine Prognose für die Zukunft erlaubt, dann jene, dass die Next-Gen-Konsolen, obwohl stärker als die aktuelle Generation, sehr schnell eine ganze Größenordnung hinter den PC zurückfallen."
Er kürzlich übte Nvidia ebenfalls Kritik an Sony, denn man wollte einfach keinen Chip zu Sonys Preisvorstellungen herstellen, da es sich finanziell nicht lohnen würde.
Quelle: techradar