Dieses geht aus einem Ergebnis von 1000 Kindern zwischen zehn und elf Jahren hervor. Dazu wurde die täglich verbrachte Zeit mit Videospielen sowie in regelmäßigen Abständen das psychische Wohlbefinden der Probanden erfragt. Frau Dr. Angie Page die an der Studio beteiligt war sagte:
"Das Schauen von TV-Sendungen sowie das Konsumieren von Videospielen für mehr als zwei Stunden am Tag steht in Verbindung zu einer steigenden Anzahl von psychischen Problemen - unabhängig davon, wie aktiv die Kinder sonst sind."
Dieses sieht nur Frau Dr. Angie Page, denn Dr. Thomas N. Robinson von der Stanford University School of Medicine ist da nicht sehr erfreut. Denn die Kinder mussten selbstständig den Fragebogen ausfüllen und deshalb kann man die volle Glaubwürdigkeit der Studie anzuzweifeln ist. Dazu meinte Robinson gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters:
"Sie hätten ein Experiment machen müssen, eine zufällig kontrollierte Testphase. Nur so hätte man sehen können, ob die Einschränkung der TV-Zeiten eine Besserung der psychologischen Probleme mit sich bringen würde. Und dann hätte man dieses Ergebnis mit dem einer anderen Gruppe vergleichen müssen, deren TV- und Videospielzeiten nicht eingeschränkt wurden."
Also, ob Ihr jetzt die Studie annehmen möchtet oder nicht, ist euch überlassen.
Quelle: CVG