Der Gebrauchtmarkt ist ein Dorn im Auge der Spielepublisher, da einiges an Einnahmen so verloren gehen. Mit Methoden wie Online-Codes hatte man versucht, dagegen zu halten, dennoch konnte man vorallem Online viele Gebrauchtspiele entdecken.
Ein US-Gericht hat dies verurteilt, so dass der Weiterverkauf vom Hersteller verboten werden könne. Zumindest bei einem aktuellen Fall der Software AutoCAD, die an einem Mitarbeiter von einer davor aufgelösten Firma ging. Am Ende des Prozesses hatte der Hersteller Erfolg und durfte das Weiterverkaufen des Produkts verbieten.
Solch ein Urteil könnte sich nun auch auf die vielen Spiele übertragen, sodass der Gebrauchtmarkt stark eingedämmt werden könnte. Grundlage ist die Endnutzervereinbarung, die bei jedem Programm beiliegt. Diese sagt aus, das der Kauf der Software nicht die Lizenz an den Nutzer überträgt.
Quelle: gameradio.de