Die zahlreichen Gamerinnen und Gamer in Deutschland – 6 von 10 hierzulande spielen – dürfen sich an diesem Weihnachten besonders freuen, denn bei Millionen Menschen in Deutschland stehen Games bereits auf dem Geschenke-Einkaufszettel: So möchten mehr als 21 Millionen Deutsche in diesem Jahr ihren Liebsten in der Familie oder dem Freundeskreis Games oder andere Gaming-Artikel wie Hardware, Guthabenkarten oder Zubehör schenken.
Das geht aus einer aktuellen Umfrage des game – Verband der deutschen Games-Branche in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut YouGov hervor. Und wer noch überlegt, ob Games das richtige Geschenk unter dem Weihnachtsbaum sind: Rund 27,5 Millionen Menschen in Deutschland würden sich freuen, wenn sie zum Weihnachtsfest ein Gaming-Geschenk bekommen. Eine Freude können Schenkende dabei vor allem den Jüngeren machen – denn 6 von 10 der 16- bis 24-Jährigen (59 Prozent) würden dieses Jahr am Weihnachten gerne eine Gaming-Überraschung auspacken. Aber auch für rund ein Viertel der über 55-Jährigen (24 Prozent) gehören Games oder Gaming-Artikel zu den Geschenken, über die sie sich besonders freuen würden.
Was wird am liebsten verschenkt?
So vielfältig wie Games und ihre Community sind, so viele Möglichkeiten gibt es, Spielenden das passende Weihnachtsgeschenk zu machen. Dabei möchten rund 8,6 Millionen Deutsche in diesem Jahr Games verschenken – ob der neuste Blockbuster-Titel oder einfach das lang erwünschte Spiel, das das Herz der Gamerin oder dem Gamer in der Familie höher schlagen lassen wird. Knapp 7,2 Millionen Schenkende setzen zudem auf Guthabenkarten für Gaming als Geschenk, die man etwa für ein Gaming-Abo oder Online-Games-Shops nutzen kann. Weiterhin möchten rund 5 Millionen Menschen ihre Liebsten mit Gaming-Zubehör wie Tastaturen, Gamepads oder Headsets zu Weihnachten glücklich machen. Zu den Top 5 Geschenken gehören auch Spielekonsolen und Virtual-Reality-Brillen, mit denen jeweils rund 4,7 Millionen Schenkende Menschen in ihrer Familie oder dem Freundeskreis eine Freude machen möchten.
Quelle: Pressemitteilung